Zuerst sollten Sie sich ein Sonnenstudio Ihres Vertrauens suchen.
Dabei ist es hilfreich, darauf zu achten,
dass das Studio Mitglied im Bundesverband Besonnung e.V. ist
und sich an das Gesetz der UV-Schutzverordnung hält.

Genau das finden Sie bei BeautySun Sonnenstudio.

Der Gesetzgeber verbietet eine Besonnung von unter 18-Jährigen.

Durch die UVB-Strahlung wird in der Haut die Bildung
neuer Pigmente angeregt.
Der Körper benötigt 48-72 Stunden, um diese in den Hautzellen
zu verbreiten. Bei der nächsten Besonnung können dann
auch diese neu gebildeten Hautzellen direkt gebräunt werden.
Deshalb sollten Sie Ihrem Körper zur „Verarbeitung“
einer Besonnung mindestens 48 Stunden einräumen.
Nutzen Sie das Solarium deshalb Ihrem Hauttyp entsprechend.

Ja! Dafür benötigen wir u.a. die Kündigung sowie den
Beitragsnachweis Ihrer alten Mitgliedschaft.
Eine Übernahme ist bis zu 6 Monate möglich,
allerdings nur bei einem Vertragsabschluss bei uns
über eine Laufzeit von 24 Monaten.

Grundsätzlich ist der Solariumbesuch in der Schwangerschaft
kein Problem, denn die UV-Strahlen dringen nur in die oberste
Hautschicht und kommen somit auf gar keinen Fall
bis zur Fruchtblase.
Zwischen dem 4. und dem 6. Schwangerschaftsmonat
machen Sie als werdende Mutter eine Hormonumstellung durch.
In dieser Zeit sollten Sie die Besonnungszeit ein wenig reduzieren.
Wenn Sie die natürliche Sonne gut vertragen,
können Sie also auch ins Solarium.

Am besten besprechen Sie dies jedoch vorher mit Ihrem Arzt.

Auf den Solariumbesuch sollten Sie nach dem Tätowieren
zunächst unbedingt verzichten.
Und zwar so lange, bis Ihr Motiv komplett abgeheilt ist.
Wir empfehlen mindestens sechs, besser noch acht Wochen
zu warten.

Nein! Während der Einnahme von Antibiotika sollten Sie
auf das Sonnenbaden verzichten – sowohl in der natürlichen
Sonne als auch im Solarium.
Denn wie einige andere Medikamente haben auch
die meisten Antibiotika eine photosensibilisierende Wirkung.
Ihre Haut kann also während der Einnahme sehr
empfindlich auf UV-Strahlen reagieren.

Mindestens die gleiche Zeit in der Sie Antibiotika eingenommen
haben, sollten Sie auch auf das Sonnenbaden verzichten.

Sie sollten nach Ihrer OP 6 Wochen lang auf Sonne und Solarium
verzichten. Danach ist es wichtig, dass Sie die Narbe abdecken.
UV-Strahlen können nämlich zu einer Pigmentverschiebung
im Wundbereich führen, sodass sich die vernarbte Haut
dauerhaft heller oder dunkler färbt.

Im Zweifel sollten Sie Rücksprache mit Ihrem
behandelnden Arzt halten.

Wer zu einer Sonnenallergie neigt, kann sich mit dem Besuch
eines Solariums langsam an die Sonne gewöhnen.
Dabei sollten Sie es jedoch nicht übertreiben.
Es reichen schon wenige Minuten und je nach Hauttyp
sollten Sie sich vorab mit Ihrem Hautarzt absprechen.

Sonnen, insbesondere UVB-Strahlung, kann bei Psoriasis
und vor allem bei Neurodermitis helfen.
Allerdings, wie alle medizinischen Fragen, nur in Abstimmung
und ärztlicher Begleitung.
Auch wurden schon einige gute Erfolge mit der sogenannten
„Weißfleckenkrankheit“ erzielt.
Hier ist insbesondere wichtig, dass das Solarium einen
höheren UVB-Anteil hat.
Ein Wechsel im Verhältnis 2:1 UVB/UVA Solarien
ist da sehr zu empfehlen.